Padma Dance Company:  Radio - Presse - Film

Radio & Film

 - Radiobeitrag im Hitradio Ö3 im August 2006:

 

Zitat: "Der neue Trend in den Tanzstudios heißt

Bollywood Dance!

...Und wer trendy ist, tanzt jetzt zu Bollywood Musik."

Eine Reporterin berichtet über unser Training im Tanzstudio Mänada: "Kursleiterin Sophie Fürnkranz beschäftigt sich seit 16 Jahren mit Bollywood Musik; ist mit ihrem langen dunklen Zopf von einer Inderin kaum zu unterscheiden, und kann sich vor Nachfragen fast nicht mehr retten." Der Bericht schließt mit folgenden Worten ab: "Bollywood ist trash, cool und hat den gewissen Fun-Faktor". 

 

- Radiobeitrag im Ö1 in "Ganz ich" am 9.3.2007

 

zum Thema "Tanzen wie im Film"

Die Mitglieder der Padma DC wurden interviewt:

 

Angelika erzählt, was sie nach ihrer ersten Trainingsstunde dachte:  "Das ist es, was ich schon seit längster Zeit gesucht habe!"Sie beschreibt, dass sie beim Tanzen vollkommen den Alltag ausschalten kann und sich danach einfach gut und erholt fühlt. Über den erzählenden Tanz berichtet Angelika: "Jede Frau hat eine persönliche Art sich auszudrüclken und das kann man da sehr gut verwirklichen."

 

Julia ist begeistert von den "Fingerhaltungen, die es meiner Erfahrung nach bei anderen Tänzen nicht gibt", sowie

"die Art der Weiblichkeit, das Grazile und das sanft Verführerische". Sie findet es toll, dass beim Tanzen selbst viel kooridniert werden  muss: "Es sind die Beine, die Richtungen, die Arme und dann noch extra die Finger." Ihrer Meinung nach, wird das von Nichttänzern generell oft unterschätzt, wie sehr man sich konzentrieren muss: "Es ist eine geistig hohe Anforderung".

 

Die meisten Bollywood Schauspieler singen nicht selbst, sondern bewegen "playback" ihre Lippen und zeigen ihre Gefühle zu dem Lied das sie Interpretieren. Die Reporterin Nora Kirchschlager betont , dass beim Tanzen "...auch den Gesichtsmuskeln einiges abverlangt wird." Sophie bekräftigt, dass genau wie im Film das Schauspiel bei Bollywood Dance sehr wichtig ist. So sollen die Gefühle der Person, die man verkörpert, die Rolle in die man hineinschlüpft interpretiert werden: "wenn man Freude hat, oder wenn man sich fürchtet, oder dass man schüchtern ist - das kann man alles im Tanz zeigen."

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